Deutschland-Cup: 4. Platz für Staffel des Preetzer TSV

Deutsche Meisterschaften Lang und Deutschland-Cup in Blankenburg am Harz

Am ersten Oktober Wochenende (1. – 3. 10.2022) fanden in Blankenburg und Halberstadt die Deutschen Meisterschaften über die Langdistanz und die Deutschland-Cup Staffel sowie ein DPT-Sprint statt. Parallel dazu wurde auch der Junioren-Europacup (JEC ) ausgerichtet.

Die Staffel des Preetzer TSV überraschte mit einem 4. Platz beim Deutschland-Cup in den Spiegelsbergen in Halberstadt:
Kristaps Grahl, Christian Stamer, Thies Knoll, Annika Stamer und Konrad Stamer verfehlten die Bronzemedaillie nur knapp. Hinter den drei Dresdener Teams Post SV I und II sowie USV TU konnten die Staffeln von IHW Alex Berlin und Robotron Dresden durch einen tollen Lauf von Konrad auf der Schlußstrecke noch abgefangen werden.

PTSV-Team beim D-Cup: Kristaps, Christian, Thies, Annika, Konrad

Bei der DM Lang konnte in diesem Jahr leider nicht ganz an die Erfolge der vergangenen Jahre angeknüpft werden. Das lag vielleicht auch daren, dass mit Anton Silier (Teilnahme am World Cup in Davos) und Konrad Stamer (Verletzung) zwei der letztjährigen Medailliengewinner nicht laufen konnten. Diesmal gab es keine Medaillie aber einige Platzierungen unter den Top 10:

4. Annika Stamer, Preetzer TSV (D16)
7. Ieva Grahl, Preetzer TSV (D40)
4. Kristaps Grahl, Preetzer TSV (H18)
7. Christian Stamer, Preetzer TSV (H50)

Beim DPT-Sprint in der Blankenburger Altstadt und angrenzendem Schloßpark ging es bei vielen Strecken bis zu 80 Höhenmeter hinauf zum Schloss Blankenburg. Hier lief es für die PTSV-Oler deutlich besser:

1. Annika Stamer, Preetzer TSV (D16)
1. Kristaps Grahl, Preetzer TSV (H18)
2. Ieva Grahl, Preetzer TSV (D35)

Den 1100 Orientierungssportler aus Deutschland und Europa wurde an allen drei Tagen insbesondere mit dem bisher noch nicht für den OL genutzen Gelände am Regenstein sehr viel geboten. Das WKZ und der Zieleinlauf auf der Burg Regenstein waren alleine schon eine Attraktion. Das Gelände mit vielen Sandsteinfelsen aber auch flachen schnellen Nadelwaldpassagen war technisch aber auch physisch sehr anspruchsvoll und erforderte während des gesamten Laufes volle Konzentration.

Zielgelände auf der Burg Regenstein

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